Netzdaten
Netzdaten (Startnetz):
- Stranganzahl: 1
- SONT: 100 kVA
- PLast: 3 kW
- 2 Lasten
Netzausbau:
- Größe der installierten PV-Anlagen:
Kurzbeschreibung
Kurzbeschreibung
Das Niederspannungsnetz in Bild 1 besteht aus einen Strang, an dem 2 Lasten angeschlossen sind. Bei den Haushalten wird für die Simulation das H0-Standardlastprofil verwendet. Die Abstände zwischen den Lasten werden im Polardiagramm maßstäblich dargestellt. Die installierte PV-Leistung ist bei Haushalten auf 10 kW festgelegt.
Verfügbare Ergebnisse
Aufgrund des geringen Zubaus von Erzeugungsanlagen ist in diesem Netz kein Netzausbau notwendig.
Blindleistungsverhalten
Da im Netz 2 (FLE2) kein Netzausbau notwendig wird, ist hier nur das Blindleistungsverhalten des Startnetz und bei maximaler Durchdringung dargestellt. Zusätzlich wird jeweils die Energien-Bilanz des Netz ausgegeben.
Wie liest man die PQ-Diagramme?
Zu jeder Primärmaßnahme ist eine Tab-Gruppe dargestellt, mit der sich nacheinander die Netzausbaustufen analysieren lassen. A0 bildet das Startnetz, A0NAK den ersten Fehlerzustand (Spannungsbandverletzung, oder Überlastungsproblem) und A1 den Netzzustand nach dem Einsatz der Primärmaßnahme ab. Die weiteren Ausbaustufen A2-An stellen weitere notwendige Netzaus-, bzw. Umbaumaßnahmen dar. Bei der Ausbaustufe Anmax ist das verfügbare Dachflächenpotential vollständig erschlossen.
PQ-Verhalten (linkes Diagramm)
Jeder Kreis in der linken Grafik stellt einen Zeitpunkt dar, zu dem ein bestimmter Zustand am Ortsnetztransformator auftritt. Nachts, wenn keine Einspeisung aus dezentralen Erzeugungsanlagen vorhanden ist, sind sämtliche Punkte auf der Linie rechts von der Ordinate. Es fließt dann positive Wirkleistung mit induktivem Charakter über den Ortsnetztransformator. Genau betrachtet handelt es sich bei dieser Linie nicht exakt um eine Gerade. Die gekrümmte Linie verdeutlicht, dass der Leistungsfaktor nicht über der bezogenen Scheinleistung konstant ist.
Sobald es zu einer Rückspeisung kommt, existieren auch Arbeitspunkte links der Ordinate. Abhängig davon, wie stark die Einspeisung ist und mit welchem eingespeist wird, wandern diese Arbeitspunkte stärker nach links oben. Liegt ein Punkt genau auf der Ordinate, so wird der Transformator mit reiner Bildleistung belastet. Je weiter sich die Punkte nach links bewegen, desto größer wird die Rückspeisung in die Mittelspannungsebene. Die farbliche Unterscheidung markiert insgesamt neun vollständig simulierte Wochen mit unterschiedlicher Wetterlage in den Jahreszeiten. Daraus ist auch erkennbar, dass im Sommer die Rückspeisung am größten ist, während im Winter der Bezug maximal wird.
Wirk- und Blindleistungsbilanz (rechtes Diagramm)
In der rechten Grafik werden die Wirk- und Blindleistungsbilanzen für Sommer, Winter und die Übergangszeit ausgegeben.
Zubau (Strangende bzw. Strangende)
A0A0max
Erschlossenes Dachflächenpotential: 0% (PEZA= 0kWp | DDG: 0)
Erschlossenes Dachflächenpotential: 100% (PEZA= 20kWp | DDG: 7,289)
Netzausbaubedarf und Wirtschaftlichkeit
Aufgrund des geringen Zubaus von Erzeugungsanlagen ist in diesem Netz kein Netzausbau notwendig. Es wird daher auch keine Wirtschaftlichkeitsanalyse durchgeführt.
Zusammenfassung
Aufgrund des geringen Zubaus von Erzeugungsanlagen ist in diesem Netz kein Netzausbau notwendig.
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